BIORESONANZ

Bioresonanz-Therapie – Stärken Sie Ihre körpereigenen Selbstheilungskräfte

 

Sind Leistungsabfall, Müdigkeit, Allergien, Unverträglichkeiten, häufige Infektionen, chronische Beschwerden und Schmerzen Ihre täglichen Wegbegleiter?

Dann können Sie davon ausgehen, dass sich der Energiezustand Ihrer Körperzellen in einem akuten Mangel befindet. Das Ergebnis: Ihre köpereigenen Selbstheilungskräfte sind vorübergehend ausgeschalten. Ihr Körper kann sich nicht aus eigener Kraft regenerieren.

Nun kommt es darauf an, dass Sie diesen Energiemangel möglichst rasch ausgleichen. Und so die Selbstregulation Ihres Körpers wieder aktivieren.

Die Bioresonanz-Therapie ist die beste Methode, um Ihre körpereigenen Selbstheilungskräfte anzuregen. Und wieder ein Leben ohne Beschwerden zu führen.

Testverfahren in der Naturheilpraxis. Was versteht man unter „testen“ beim Heilpraktiker?

Für die meisten Patienten ist das „Testen“ in der Naturheilpraxis zunächst ein unklarer Begriff. Meist wird ein Medikament oder ein Wirkstoff getestet. Am Beispiel der Naturheilpraxis werden oft homöopathische Mittel dahingehend getestet, ob sie zu dem jeweiligen Patienten und seinen individuellen Beschwerden passen. Je nach Heilpraktiker und dessen Arbeitsweise gibt es verschiedene Testverfahren. Ihnen gemein ist das Nutzen von Spannungen oder auch Schwingungen.

 

Die Theorie des Testens basiert darauf, dass jeder Körper aber auch jede Materie, dazu gehört auch ein Globuli, eine ihm eigene, spezielle Schwingung hat. Harmonieren nun die Schwingungen von Patient und Mittel, regen sie sich gegenseitig an oder gleichen sie sich aus? Das kann durch das Testen herausgefunden werden. Bei dem Testen in der Naturheilpraxis handelt es sich also immer um eine Antwort des Körpers.

 

Wie wird getestet?

 

Es gibt verschiedene Testverfahren in der Naturheilkunde. Die Wichtigsten stelle ich Ihnen im Folgenden kurz vor:

 

Kinesiologisches Testen bzw. Muskeltest

 

Die Kinesiologie zählt zu den alternativmedizinischen Verfahren. Sie kann zum Einen für Diagnosezwecke, zum Anderen aber auch in der Therapie eingesetzt werden. Die zentrale Annahme der Kinesiologie ist die Stärke bzw. Schwäche einzelner Muskeln oder Muskelgruppen. Man geht davon aus, dass sich in der Schwäche bestimmter Muskelgruppen gesundheitliche Störungen zeigen können. Getestet wird in der Kinesiologie mit dem sogenannten „Muskeltest“. In der Praxis sieht der Muskeltest meist so aus, dass der Patient einen Arm ausstreckt (während er in der Hand das entsprechende zu testende Mittel hält) und der Heilpraktiker die Muskelspannung des Arms überprüft indem er diesen nach unten drückt.

 

Testen mit Geräten wie z. B. Bioresonanz

 

Auch in der Bioresonanz wird mit Schwingungen gearbeitet. Hier misst ein Gerät die spezifische Schwingung, also die Antwort des Körpers. Der Heilpraktiker hält außerdem einen mit dem Patienten bzw. zu testenden Stoff sowie dem Gerät verbundenen Tensor in der Hand der ihm das entsprechende Ergebnis anzeigt.

 

Die Bioresonanz arbeitet mit verschiedenen Frequenzen und misst wie bereits erklärt von außen einwirkende Schwingungen. Am einfachsten ist die Bioresonanz am Beispiel des Sonnenlichts zu erklären. Das Sonnenlicht trifft auf die Haut und löst dort Regulationen aus. Der Auslöser dieses Prozesses ist der ultraviolette Anteil des Sonnenlichts der beim Auftreffen auf die Haut die Bildung von Pigmenten anregt.  Die spezielle Frequenz des Sonnenlichts löst somit eine ganz bestimmte Reaktion aus. Da viele verschiedene Frequenzen existieren, löst jede davon eine andere Reaktion aus (wie die Bildung von Vitamin D um bei unserem Beispiel mit dem Sonnenlicht zu bleiben).

 

Auf diesem Prinzip basiert die Bioresonanz, die auch die „exogene“ also von außen wirkende Bioresonanz genannt wird.

 

Die Bioresonanz arbeitet mit verschiedenen Geräten. Der Körper wird auch hier durch Schwingungen bzw. Messung des elektrischen Hautwiderstandes auf mögliche Störungen hin überprüft. Mit der Bioresonanz soll somit herausgefunden werden, weshalb eine Krankheit überhaupt entstehen konnte, durch die Antwort des Körpers können so Ursachen und Störfelder herausgefunden werden, die eine ganzheitliche Therapie ermöglichen.

 

Testen mit Pendel oder Rute

 

Mit Pendel oder Rute werden ebenfalls Schwingungen getestet. Die Rute wird auch Einhandrute oder Tensor genannt. In der praktischen Anwendung ist sie oft einfacher zu handhaben wie das Pendel. Der Tensor selbst wird waagrecht gehalten und zeigt seine Ergebnisse durch verschiedene Bewegungen: dies kann eine Kreisbewegung mit oder gegen den Uhrzeigersinn sein, eine Bewegung von oben nach unten („nicken“) oder eine Bewegung von rechts nach links („Kopfschütteln“). Eine weitere Möglichkeit ist der Stillstand des Tensors.

 

Ähnlich der Bioresonanz kann aufgrund der verschiedenen Bewegungen des Tensors getestet werden, ob z. B. die Frequenzen von Patient und homöopathischem Mittel zusammen passen.

 

Je nach Anwender und Einsatzgebiet haben die vorgestellten Verfahren verschiedene Vor- und Nachteile. Sie alle gehören jedoch in den Bereich der Alternativmedizin und werden täglich in verschiedensten Praxen weltweit eingesetzt.

Testen mit dem Tensor

Wirken und Testen mit dem Tensor bei Mitteln

 

Das Testen mit dem Tensor ist keine wissenschaftlich anerkannte Methode. Es wird auch schwierig bleiben, eine subjektiv-intuitiv orientierte Vorgehensweise mit den Mitteln einer nach objektiven Kriterien messenden Wissenschaft zu erforschen.

Trotzdem wissen wir aus der Erfahrung vieler Jahrtausende, dass Wünschelrutengeher Wasser finden können, dass es Seher und Heiler gibt, die ihre Erkenntnisse auf anderen Wegen als denen der reinen Wissenschaft erzielen. Und wir wissen, dass man das Sensorium des menschlichen Körpers schulen kann. Der Ausschlag der Rute ist nur das nach außen hin verstärkte Zeichen der individuellen körperlichen Resonanz.

 

Mit Hilfe dieser Methode können die unterschiedlichsten Beschwerden durch Austesten erkannt und behandelt werden.