Bioresonanz-Therapie

Bioresonanz-Therapie in der Zahnheilkunde

Bioresonanz: welche Bedeutung die Zähne für unsere Gesundheit haben. Wie Therapeuten und immer mehr fortschrittliche Zahnärzte die Bioresonanztherapie dafür nutzen.

Bioresonanz in der Zahnmedizin

Welche Bedeutung die Zähne für unsere Gesundheit haben. Wie Therapeuten und immer mehr Naturärzte die Bioresonanztherapie dafür nutzen. Die Gesundheit unserer Zähne hat weitreichende Bedeutung dafür, wie gesund oder krank unser gesamter Organismus ist. Welche Zusammenhänge dazu wichtig sind, erläutert dieser Abschnitt. Außerdem stelle ich Ihnen vor, welche Möglichkeiten die Zahnmedizin mit der Bioresonanz hat, bis hin zu konkreten Hilfen, wie beispielsweise zur besseren Wundheilung nach Zahnbehandlungen.

Was ist Bioresonanz?

 

Die Bioresonanz-Therapie ist ein bewährtes, alternativ-medizinisches Verfahren, das überwiegend von Heilpraktikern und von ganzheitlich tätigen Ärzten angewendet wird. Sie eignet sich besonders zur Diagnose und Therapie von Unverträglichkeitsreaktionen, die nicht als Allergie nachweisbar sind. Die Bioresonanz-Therapie wird auch als Bicom-Therapie oder als biophysikalische Informationstherapie (BIT) bezeichnet.

 

Die Grundlagen der Bioresonanz-Therapie sind aus der Quanten- und Biophysik abgeleitet. Sie beruhen auf den unterschiedlichen, individuellen Frequenzmustern von Mensch und Umwelt.

Die Bioresonanz-Therapie ist eine Methode, wie auch die Homöopathie und die Akupunktur, um die Selbstheilungskräfte des Körpers zu aktivieren. Eigenschwingungen des Patienten werden auf der informellen Ebene, im Bereich der ultrafeinen Bioenergie, mit sich selbst in Resonanz gebracht. Daraus leitet sich der Name „Bio-Resonanz“ ab. Diese Eigenschwingungen sind mit konventionellen physikalischen Messmethoden (noch) nicht nachweisbar.

Im Gegensatz dazu werden beim Biofeedback körpereigene, innerliche Regulationsvorgänge, die dem Bewusstsein nicht zugänglich sind, mittels physiologischen Messungen sichtbar gemacht (z. B. Puls, Blutdruck, EEG, EKG). Mit wahrnehmbaren Tönen, Zeigerausschlägen oder Balken versucht man beim Biofeedback durch Rückkopplung eine Verbesserung der Regulation zu erreichen.

 

Für jede Substanz existiert ein für sich charakteristisches, und immer wieder abrufbares, hochspezifisches Spektrum ultrafeiner Schwingungen. Ziel der Bicom-Therapie ist, mit Hilfe dieser Schwingungen patienteneigene, physiologische Schwingungen zu aktivieren, die pathologischen und störenden Schwingungen abzuschwächen oder vollkommen zu beseitigen ("löschen").

Was bewirkt die Bioresonanz-Therapie?

 

Auslöser für eine Erkrankung können störende und belastende Schwingungen aus der Umwelt sein, ausgehend von Bakterien, Viren, Pilzen, Toxinen, Umweltgiften, Zusatzstoffen in Nahrungsmitteln, Medikamenten, Waschmitteln, Kosmetikartikeln, Schwermetallen, Zahnmaterialien, Elektrosmog oder Strahlenbelastung. Der Informations- und Energieaustausch zwischen den einzelnen Körperzellen und Körpergeweben, das Yin-Yang-System der chinesischen Medizin, wird aus dem Gleichgewicht gebracht.

Mit der Bioresonanz-Therapie besteht die Möglichkeit, die durch Testung erkannten Ursachen von Krankheitsbildern zu beseitigen bzw. zu neutralisieren. Zur Testung eignen sich alternative Testmethoden wie die Kinesiologie und der Armlängentest, die auch der Patient selbst ausführen und bestätigen kann, oder die Elektroakupunktur und der Tensor-Test. Die Therapie erfolgt teilweise durch Überlagerung der unverträglichen Schwingungen mit dem exakten Spiegelbild (Invertschwingung). Es kommt zur schrittweisen Abschwächung und schließlich zur endgültigen „Löschung“ des Krankheitsbildes.

 

Die Bioresonanz-Methode ist deshalb ein ideales Verfahren um eine allergische Erkrankung oder eine Unverträglichkeitsreaktion dauerhaft zu beseitigen. Belastende Schadstoffe können kontrolliert ausgeleitet werden. Blockaden der Regulationsfähigkeit von Körpergeweben können beseitigt und damit die Selbstheilungskräfte aktiviert werden.

Bioresonanz-Therapie in der Zahnheilkunde?

 

Das Bicom-Gerät und die Bioresonanz-Therapie können im Rahmen einer ganzheitlichen Zahnheilkunde sehr vielseitig eingesetzt werden:

  • Bioresonanz-Allergie-Testung
  • Testung bereits eingesetzter Mundwerkstoffe auf Verträglichkeit
  • Testung der Zahnmaterialen vor der Verwendung
  • "Löschung" unverträglicher Frequenzmuster bei fest eingesetzten Zahnwerkstoffen
  • Mundspannung und Mundstrommessung
  • Narbenentstörung (z. B. nach Wurzelspitzenresektion)
  • Zungenbein-Therapie in Zusammenhang mit einer Aufbiss-Schiene
  • Kiefergelenks-Therapie zur Entspannung des Muskeltonus
  • Zahnherdsuche
  • Kurzfristige Neutralisierung von Zahnherden zur Diagnose von Fernwirkungen

Das Bioresonanzverfahren ist eine Therapie ohne Medikamente, ohne Nebenwirkungen und ist vollkommen schmerzfrei. Obwohl sie heute weltweit erfolgreich angewendet wird, wird sie von der zurzeit herrschenden Lehrmeinung nicht akzeptiert und wird deshalb von Krankenkassen im Regelfall nicht erstattet. Wissenschaftliche Forschung findet nicht statt. Wenn wissenschaftliche Studien die Wirksamkeit der Bicom-Therapie doch bestätigen, werden die Ergebnisse nicht veröffentlicht. Dagegen sind zahlreiche vernichtende Beurteilungen über die Bioresonanz-Therapie nachzulesen.

Eine erfolgreiche Therapie wird als Placebo-Effekt abgetan. Dabei ist gerade bei Kleinkindern und bei Tieren die Bioresonanz-Therapie besonders erfolgreich, obwohl hier ein Placebo-Effekt ausgeschlossen werden kann.

 

Da ich den Erfolg einer Bicom-Therapie fast täglich erleben, wende ich in meiner Naturheilpraxis die Bioresonanz-Therapie, auch auf Wunsch der Patienten an. Entscheidend für einen Therapieerfolg ist natürlich immer eine exakte vorausgehende Diagnose.

Belastungen, die von den Zähnen ausgehen

 

Erkrankungen und Infektionsherde im Mund können das unmittelbare Umfeld beeinträchtigen. Über die Entzündungen und Schmerzen im Mund hinaus sind dazu bekannt: Kopfschmerzen, Rückenschmerzen, Nackenschmerzen, neurologische Auffälligkeiten, Tinnitus, Hautausschläge und einiges mehr.

 

Aber auch zu Fernwirkungen auf unsere Organe kann es kommen. Klassiker sind die Schäden an Herzklappen, entzündlicher Rheumatismus und Nierenerkrankungen. Aus ganzheitlicher Sicht sind das aber nicht die einzigen möglichen Folgen. Rezidivierende Atemwegserkrankungen sind genauso denkbar darauf zurückzuführen, wie auch Beschwerden in anderen Organen mit Schleimhäuten, wie beispielsweise die Blase.

 

Für ganzheitlich orientierte Mediziner beruht das aber nicht unbedingt darauf, dass über das Blut und die Lymphbahnen Mikroorganismen, wie Viren, Bakterien und Pilzen, gestreut werden. Sie sehen den Zusammenhang eher aus energetischer Sicht und erklären damit auch, wieso es zu Beschwerden kommen kann, ohne dass klinisch ein Krankheitsherd nachweisbar ist.

 

Damit haben wir schon ein erstes Einsatzgebiet für die Bioresonanztherapie. Mit ihren bioenergetischen Schwingungen kann man sehr genau überprüfen, welche energetischen Störungen vorliegen und diese entsprechend harmonisieren.

 

Immer wieder wird beobachtet, dass auch funktionelle Störungen behoben werden können. Gemeint sind damit Blockaden des Kiefergelenks, und damit verbundener Probleme des Bewegungsapparates auch den Zähnen ferner liegender Regionen.

Die Bioresonanztherapie ist eine sanfte, nebenwirkungsfreie, computergesteuerte Schwingungstherapie, die die Selbstheilungskräfte anregt.

 

Diese Therapie geht davon aus, dass alle Vorgänge im Körper von elektromagnetischen Schwingungen gesteuert werden, welche sich aus gesunden und krankhaften Schwingungsanteilen zusammensetzen.

Gemeinsam bilden sie das Gesamtschwingungsspektrum des Patienten.

Bei der Bioresonanztherapie werden störende Schwingungen umgewandelt und anschließend als heilende Therapieschwingung an den Körper zurückgegeben.

Belastende Substanzen können erfasst und ihre Wirkung auf den Körper des Patienten festgestellt werden ( z. B. Zahnmaterialien, Bakterien, Elektrosmog etc.).

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Keine Einbahnstraße zwischen Zähnen und Organen

 

Oft unterschätzt wird, dass der Zusammenhang zwischen den Zähnen und den Organen keine Einbahnstraße ist. Das heißt, gestörte Organsysteme, bis hin zu klinischen Erkrankungen von Organen, können ebenfalls zu Zahnbeschwerden führen.

Störfelder

(Zahn-)Störfelder: kleine Ursache – große Wirkung

 

Störfelder sind – häufig unauffällige – lokale Geschehen, die sich negativ auf andere Organe oder Körperfunktionen auswirken. So können (Zahn-)Störfelder unsere Gesundheit erheblich beeinträchtigen und uns sogar chronisch krank machen.

 

Was sind Herde und Störfelder?

 

Klassische Störfelder bzw. Herde sind chronische Entzündungen, die den gesamten Körper belasten und schwächen. Langfristig können sie zu Beschwerden in anderen Bereichen des Körpers führen. Typische Störfelder sind entzündete Mandeln, chronisch entzündete Nasennebenhöhlen, Narben, aber auch tote, insbesondere auch wurzelbehandelte Zähne. Verstand man früher unter einem „Herd“ eine entzündete Region, von der aus Bakterien und von ihnen gebildete Giftstoffe in den Organismus gelangen und so andere Organe schädigen, so wurde der Begriff nach und nach erweitert. Inzwischen weiß man, dass sich ein Störfeld auch ohne Bakterien andere Körperregionen belasten kann.

 

Meist handelt es sich um eine chronische Entzündung, die zwar zunächst lokal begrenzt ist, die der Körper aber nicht selbst ausheilen kann. Die ständige Bindung von Abwehrkräften überfordert langfristig unseren Körper. Auf verschiedenen Wegen, wie z. B. die Blockade von Energieleitbahnen (Meridianen) oder giftige Stoffwechselprodukte, werden andere Organe in Mitleidenschaft gezogen. Ein Störfeld ist entstanden. Der Begriff „Störfeld“ geht über den klassischen Herd-Begriff hinaus und schließt chronische Reizungen verschiedenster Art mit ein. Ein Störfeld ist demnach ein lokales Geschehen, das auf unterschiedlichem Wege in der Ferne negativ wirkt. Ein solches Störfeld können auch Narben sein, die den Informationsfluss zwischen den Zellen blockieren.

 

Folgen von Störfeldern

 

Störfelder schwächen oft gänzlich unbemerkt, aber kontinuierlich die Selbstregulation unseres Körpers. So entwickeln sich langsam aber sicher Beschwerden an der einen oder anderen Stelle. Wann und wo die Symptome sichtbar werden, hängt von der sonstigen Belastung und Konstitution bzw. Veranlagung des Patienten ab. Typischerweise machen sich die Beschwerden zuerst am schwächsten Organ bemerkbar. Doch werden diese – wegen der zeitlichen und räumlichen Distanz zum (Zahn-)Störfeld – meist gar nicht mit ihm in Verbindung gebracht. Die Folge sind chronische Krankheiten, die ohne Beseitigung des Störfeldes kaum in den Griff zu bekommen sind. Daher haben wir es uns in unserer Praxis für ganzheitliche Zahnmedizin zur Aufgabe gemacht, mit Blick auf den ganzen Menschen auch auf Probleme außerhalb des Mundes zu achten.

Bioresonanz - Bezüge zwischen Zähnen und Organen

Woran erkennt man ein (Zahn-)Störfeld?

 

Wenn Sie unter folgenden Beschwerden leiden, sollten Sie sich zahnärztlich auf ein Störfeld im Mundraum untersuchen lassen:

  • erhöhte Stressanfälligkeit und Reizbarkeit
  • verminderte Leistungsfähigkeit
  • Verspannungen im Rücken, insbesondere im Nacken
  • wiederkehrende Entzündungen der Nasennebenhöhlen (Sinusitis)
  • Allergien, Lebensmittelunverträglichkeiten
  • rheumatische Beschwerden
  • häufige Migräneanfälle und Gesichtsschmerzen
  • Bluthochdruck
  • unklare Herzprobleme
  • Multiple Sklerose u. a. Erkrankungen des Nervensystems
  • bösartige Erkrankungen.

Zahnstörfelder können einige dieser Erkrankungen unmittelbar auslösen oder unterhalten. Beispielsweise können Metalle aus Zahnersatzmaterialien Nerven blockieren. Daher legen wir insbesondere bei unseren Patienten mit Nervenkrankheiten großen Wert auf einen metallfreien Zahnersatz. Chronische Entzündungen im Bereich von Zähnen und Kiefer können die allgemeine Leistungsfähigkeit erheblich reduzieren. Auch der Verlauf einer Krankheit kann durch (Zahn-)Störfelder verschlechtert werden, indem sie das Abwehrsystem schwächen und so einen Heilungsprozess z. B. bei Krebs behindern.

 

Sollten bei Ihnen Hinweise auf ein (Zahn-)Störfeld vorliegen, empfehlen wir eine entsprechende Überprüfung, wie wir sie in unserer ganzheitlichen Zahnarztpraxis mittels Labordiagnostik, Biotensor oder Bioresonanz anbieten.

Eine Behandlung dauert in der Regel 30 bis 60 Minuten. 

Nach der Behandlungszeit ist es wichtig täglich 2 Liter mineralarmes Wasser zu trinken.

Auch ist es empfehlenswert, die Therapie durch eine entsprechende Ernährungsumstellung zu unterstützen.

Wie lassen sich (Zahn-)Störfelder sanieren?

 

Lokalisation der (Zahn-)Störfelder: Bereits die aufmerksame zahnärztliche Untersuchung liefert uns Hinweise auf mögliche Zahn-Störfelder wie wurzelbehandelte bzw. tote Zähne oder belastende Zahnmaterialien. Die Bioresonanz und eine spezielle Labordiagnostik erlauben uns darüber hinaus das Aufspüren weiterer Störfelder wie z. B. chronischer Entzündungen der Nasennebenhöhlen.

Gewichtung der (Zahn-)Störfelder: Mittels Bioresonanz prüfen wir gezielt, welche Bedeutung ein bestimmtes (Zahn-)Störfeld für den jeweiligen Patienten hat. So findet man schnell und zuverlässig heraus, welches (Zahn-) Störfeld den Patienten besonders belastet und daher vordringlich saniert werden muss.

Entfernung des (Zahn-)Störfeldes: Die Entfernung von Zahn-Störfeldern ist eine wichtige Aufgabe der ganzheitlichen Zahnmedizin. Dazu gehört zunächst einmal die Entfernung der Kernproblems, also z. B. die Entfernung von Amalgamfüllungen oder wurzelbehandelter Zähne, die sich als belastend erwiesen haben.

Durch spezielle Schutzmaßnahmen (z. B. Kofferdam) sorgt der naturheilkundliche Zahnarzt dafür, dass das der Patient während der Amalgamentfernung nicht unnötig mit Quecksilber belastet wird. Schließlich geht es darum, dass sie in Zukunft weniger und nicht mehr Quecksilber im Körper haben!

Wurzelbehandelte Zähne hinterlassen auch nach dem Ziehen noch Giftstoffe im Gewebe. Daher raten die naturheilkundlichen Zahnärzte den meisten Patienten zu einer Nachoperation 2-3 Wochen nach der Entfernung, bei der noch etwas von dem belastenden Gewebe im Umfeld entfernt wird.

Förderung der Regeneration: Auch nach der Entfernung des eigentlichen Störfeldes unterstützt man Ihren Körper auf Wunsch in seinem Heilungsprozess. Zur Verbesserung der körpereigenen Regulation und Abwehr setzt man z. B. die Homöopathie und/oder Phytotherapie (Pflanzenheilkunde) ein. Nach einer Amalgamentfernung muss zunächst die Stabilisierung geschwächter Organe mit anschließender Schadstoffausleitung mittels Bioresonanz und Homöopathie und/oder Phytotherapie (Pflanzenheilkunde).  Bei der Entfernung wurzelbehandelter Zähne unterstützt man den Heilungsprozess durch Homöopathie und Bioresonanz.

Nachtestung: Durch Nachtestung mittels Biotensor oder Bioresonanz kontrolliert man den Erfolg der (Zahn-)Störfeldbeseitigung.

Nach einer solchen gründlich und sorgfältig durchgeführten Sanierung Ihres (Zahn-)Störfeldes haben Sie gute Chancen, wieder zu gesunden.