Strophanthin Wirkung

Strophanthin und dessen unglaubliche Wirkung bei Herzschwäche und Herzerkrankungen, aber auch anderen Krankheiten.

 

Zusammenfassend lässt sich die Wirkung von Strophanthin wie folgt beschreiben:

 

Strophanthin unterstützt den Stoffwechsel des Herzens, normalisiert dessen Stoffwechsellage und schützt auf diese Weise den Herzmuskel bei Belastung!

Strophanthin Anwendungsgebiete

Strophanthin das Herztonikum unterstützt bei:

  • Herzmuskelschwäche
  • Wasseransammlunge in den Beinen
  • Atemnot bei Anstrengung
  • Arteriosklerose

Indikationen von Strophanthin:

  • Herzinsuffizienz
  • KHK (Koronare Herz Krankheit)
  • Cerebrale DBS (Durch-Blutungs-Störung)
  • funktionelle Herzschwäche
  • cor nervosum (Herznervosität)
  • vermehrte Extrasystolie (Extraschläge oder Aussetzer)
  • Stenokardie
  • cardiale Angstzustände
  • Angstgefühle
  • Koronarinsuffizienz
  • Ödeme bei chronischer Nephritis
  • innere Anspannungen (Stress)
  • Sportherz bei alternden Leistungssportlern
  • Nachbehandlung nach Myokardinfarkt und Infarktprophylax
  • essentielle Hypertonie
  • nervöse Herzbeschwerden ("Herzrasen", z.B. Lampenfieber, Prüfungsangst)
  • bei COPD (Chronisch obstruktive Lungenerkrankung) Versuch möglich

Ungewöhnliche Beobachtungen, durchaus auch eine Indikation und versuchsweise Anwendung bei Kurzsichtigkeit, Tremor der Hände, Restless legs.

 

Aus dem Gebiet Zahnheilkunde möchte ich erwähnen, dass Bruxismus (knirschen, pressen der Zähne vor allem Nachts, oft mit lauten Kquitsch- und Knarrgeräuschen verbunden, was zu extremem Abrieb der Zähne führt) stressbedingt ist. Das ist inzwischen wissenschaftlich bestätigt. Da Strophanthin ein Stresslöscher ist, sollte ein Mensch der extrem unter Bruxismus leidet außer Yoga und anderen Stressmanagement-Techniken, auch Strophanthin, zumindest homöopathisch, anwenden.

Strophanthin - ein körpereigenes Hormon

 

Prof. Schoner von der Universität Gießen, gelang es 1999-2003 nachzuweisen, dass es sich beim Strophanthin, genauer gesagt g-Strophanthin, um ein körpereigenes, s. g. "endogenes" Hormon in unserem Blutkreislauf handelt, das ähnlich dem Insulin, bei physischer Belastung bedarfsgerecht in entsprechender Dosierung bereitgestellt wird. Strophanthin wird also vom Körper produziert, wenn das Herz, beispielsweise beim Sport, höheren Sauerstoffbedarf erfährt.

 

Offensichtlich stimuliert das g-Strophanthin die Natrium-Kalium-Pumpe, wodurch der Stoffwechsel des Herzens unterstützt und das Herz vor Überlastung geschützt wird.

 

Neben herzstärkender Wirkung weist Strophanthin eine weitere wichtige Funktion, nämlich die Entsäuerung des Herzmuskels auf! In Übersäuerung unseres gesamten Organismus aufgrund falscher Ernährung, Stress u.a. und infolge dessen ebenfalls der Übersäuerung der Herzmuskulatur, sehen bereits weltweit viele Wissenschaftler den eigentlichen Grund für Herzinfarkte und Schlaganfälle.

 

Die besonders gefährdeten Linksinnenschichten unseres Herzens weisen bei einem gesunden Menschen einen pH-Wert (Säurewert) von 7,2. Ein Herzkranker hat dagegen einen pH-Wert von 6,8 und die Infarktgrenze liegt bei einem pH-Wert von 6,8.

Dabei wirkt Strophanthin nachweislich auf mehrere Komponenten des Organismus ein:

  • den Herzmuskel (Myokard)
  • die Arterien
  • rote Blutkörperchen (Erythrozyten) und
  • das Nervensystem

Es ist noch nicht gänzlich erforscht, warum der Körper eines Herzerkrankten die Fähigkeit verliert, Strophanthin selbst herzustellen.

Fakt ist, dass die meisten Herzkranken mit Standartmedikamenten der Schulmedizin wie den Beta-Blockern und ACE-Hemmern behandelt werden. Ein anderer Fakt ist, dass in Tierstudien bewiesen wurde, dass exakt diese Medikamente die körpereigene Ausschüttung von Strophanthin blocken!

Strophanthin - das "Insulin für´s Herz"?

 

Strophanthin, ein natürliches, Körpereigenes Hormon also, das den Stoffwechsel im Herzen reguliert und dabei wie keine andere Substanz vor Herzinfarkt schützt, bei Herzkranken jedoch nur in unzureichenden Mengen produziert wird?

 

Es drängt sich unweigerlich der Vergleich mit Insulin im Falle der Bauchspeicheldrüse und Diabetes auf, wie stets in der Fachliteratur bekräftigt!

 

Ist der Herzinfarkt mit Hilfe von Strophanthin (Ouabain) ähnlich vermeidbar wie Hyperglykämie mit ihren schlimmen Folgen im Fall von Diabetes - und hat die Pharmaindustrie zu viel zu verlieren, wenn diese Natursubstanz unzählige unnütze, dafür teure und mit teilweise sehr ernst zu nehmenden Nebenwirkungen einhergehende Medikamente ersetzt, den Patienten gar von seinen Problemen befreit?

Wirkt orales Strophanthin oder wirkt nur die intravenöse Form?

 

Will man eine Lüge zu einem oralen Medikament beherzt bekräftigen, um von dessen Einnahme abzuraten, bietet sich nichts so gut an, als schlicht die Wirkung zu verneinen, mit der klassischen Begründung, der Wirkstoff würde die Magensäfte nicht überleben.

 

Diese Lüge versuchen die Gegner von Strophanthin bis zum heutigen Tag aufrecht zu erhalten.

 

Dr. Heyde begründet die negativen Ergebnisse, die zur vermeintlichen Unwirksamkeit von Strophanthin vorgebracht wurden, u. a. mit Unterdosierung sowie dem Versuch, auch ödematöse, tachykarde Rechtsinsuffizienz der oralen Strophanthinbehandlung zugänglich zu machen.

Sensationelle Wirkung bei 99% der Angina pectoris Patienten nach nur 2 Wochen

 

In 12 Jahre Behandlung mit magenresistenten Strophanthin-Kapseln erzielte Prof. Dohrmann vom Berliner Klinikum bei sensationellen 99% aller Patienten mit schwerer Angina pectoris eine komplette Freiheit der Beschwerden!

 

Inzwischen konnte in Studien ganz klar von Forschern wie Hildegard, Marquardt oder Lendle sowie anderen bewiesen werden, dass das g-Strophanthin im Magendarm-Trakt resorbiert wird, die Magen-Darmpassage unbeschädigt übersteht und: wirkt!

 

Zusammenfassend dazu die Stellungnahme von Prof. Dr. Sarre, dem Direktor der medizinischen Universitäts-Poliklinik Freiburg, Breisgau:

"Es dürfte demnach kein Zweifel bestehen, dass die im Strophoral vorliegende Kombination von 90% g-Strophanthin und einem reduzierten Strophanthin oral wirksam ist."

 

Tierexperimente mit radioaktiv markiertem g-Strophanthin beweisen weiterhin eine gute Resorbierbarkeit von Strophanthin bei oraler Gabe:

  • bei Meerschweinchen wurde nach 6 Std. 45 % des zugeführten Strophanthin nachgewiesen
  • bei Ratten waren es nach 12 Stunden 20 %
  • bei Meerschweinchen nach 7 Tagen beachtliche 67 %

Selbstverständlich ist die intravenöse Gabe von Strophoral um Vielfaches wirksamer, diese liegt laut Studien bei oraler Einnahme von 3 mg Stophoral im Vergleich zur Wirkung, die 0,25 mg Strophanthin intravenös auslöst hochgerechnet bei einem Wirkungsverhältnis von 1:36 (intravenöse Wirkung in vergleichbaren Mengen zur oralen also 36x stärker als die orale Wirkung!).

 

Äußerst erfolgreicher Einsatz von Strophanthin bei akutem Herzinfarkt

 

Sowohl die orale, als auch intravenöse Anwendung von Strophanthin erweist sich bei Vorbeugung von Herzinfarkten, selbst sogar bei akutem Herzinfarkt als äußerst erfolgreich und lebensrettend.

 

Prof. Dohrmann erzielte in einer West-Berliner Klinik bei akutem Herzinfarkt mit Strophanthin "weltbeste Überlebensraten", hierfür wurden über 1000 Infarkte analysiert.

 

Ähnliche Erfolge wurden ebenfalls von Prof. Agostoni in Mailand bestätigt.

 

Weitere Überzeugende Fakten zur Wirkung von Strophanthin in Form von Studien, finden Sie im Menüpunkt "Strophanthin-Studien".

 

Strophanthin normalisiert den Blutdruck

 

Zahlreiche Studien und Ärzteaussagen bekräftigen die Blutdruck normalisierende Wirkung von Strophanthin. Zu betonen hierbei ist aber, dass diese Wirkung über Wochen und Monate geschieht und nachhaltig ist, während die Beschwerden bei Angina pectoris oft bereits nach wenigen Tagen Strophanthin-Einnahme verschwinden.