Bei dieser Therapie handelt es sich um eine reine Enzymtherapie! Enzyme (syn. Fermente, Proteine), die als Katalysatoren in lebenden Organen vorkommende Reaktionen beschleunigen. Ohne Enzyme ist ein geordneter Stoffwechsel und damit Leben nicht möglich. Ein Enzymdefekt tritt ein, durch eine verminderte oder vollständig fehlende Aktivität eines Enzyms. Als Ursache ist meistens durch Mutation des entsprechenden Gens nur eine einzige Aminosäure verändert. Je nachdem, welcher Stoffwechselschritt davon betroffen ist, führt dies zur vollständigen oder teilweisen Minderung der Zellfunktion und auch teilweise zur Anhäufung schädlicher Zwischenprodukte.
Die vielfältigsten Krankheiten treten durch Enzymdefekte auf, bedingt durch einen hereditären (erblichen) Enzymdefekt des Glykogenabbaus, bzw. Glykogensynthese mit pathologisch gesteigerter Glykogenspeicherung in vielen Organen, besonders in der Leber, Nieren, Herz, Muskulatur und dem Zentralnervensystem.
Die komplizierten Stoffwechselvorgänge in der Zelle – der Enzyme und Glykolysen – (Glykolysen = Abbau der Glukose bis zum Lactat = Milchsäure. Glucose kommt in allen Zellen vor, hauptsächlich zur Energieversorgung der Zellen und Gewebe) kann und soll hier nicht näher erläutert werden, nur, dass am Ende der Stoffwechselvorgänge, wenn die Zelle gesund ist, unter Sauerstoff Zufuhr kein Lactat gebildet wird.
Ausnahme : Krebszellen – bei denen diese komplizierte Regulation in der Zelle versagt. Hier setzt nun das DPN-spaltende Ferment das in Schlangengift enthalten ist, ein, denn es konnte einwandfrei in der Forschung nachgewiesen werden, das dieses Ferment die Glykolyse in der Krebszelle hemmt. Zugleich wird aus der DPN frei Adenylsäure abgespalten, welche dann wiederum durch die Nucleotidase (artspeziphisches Ferment ) abgebaut wird. Da jedoch der günstige Hemmungsfaktor Adenylsäure nicht weiter abgebaut wird, kann dieses das Spurenelement Zink verhindern, das fast in allen Schlangengiften enthalten ist.Bei dieser Therapie handelt es sich um eine reine Enzymtherapie! Enzyme (syn. Fermente, Proteine), die als Katalysatoren in lebenden Organen vorkommende Reaktionen beschleunigen. Ohne Enzyme ist ein geordneter Stoffwechsel und damit Leben nicht möglich. Ein Enzymdefekt tritt ein, durch eine verminderte oder vollständig fehlende Aktivität eines Enzyms. Als Ursache ist meistens durch Mutation des entsprechenden Gens nur eine einzige Aminosäure verändert. Je nachdem, welcher Stoffwechselschritt davon betroffen ist, führt dies zur vollständigen oder teilweisen Minderung der Zellfunktion und auch teilweise zur Anhäufung schädlicher Zwischenprodukte.
Die vielfältigsten Krankheiten treten durch Enzymdefekte auf, bedingt durch einen hereditären (erblichen) Enzymdefekt des Glykogenabbaus, bzw. Glykogensynthese mit pathologisch gesteigerter Glykogenspeicherung in vielen Organen, besonders in der Leber, Nieren, Herz, Muskulatur und dem Zentralnervensystem.
Die komplizierten Stoffwechselvorgänge in der Zelle – der Enzyme und Glykolysen – (Glykolysen = Abbau der Glukose bis zum Lactat = Milchsäure. Glucose kommt in allen Zellen vor, hauptsächlich zur Energieversorgung der Zellen und Gewebe) kann und soll hier nicht näher erläutert werden, nur, dass am Ende der Stoffwechselvorgänge, wenn die Zelle gesund ist, unter Sauerstoff Zufuhr kein Lactat gebildet wird.
Ausnahme : Krebszellen – bei denen diese komplizierte Regulation in der Zelle versagt. Hier setzt nun das DPN-spaltende Ferment das in Schlangengift enthalten ist, ein, denn es konnte einwandfrei in der Forschung nachgewiesen werden, das dieses Ferment die Glykolyse in der Krebszelle hemmt. Zugleich wird aus der DPN frei Adenylsäure abgespalten, welche dann wiederum durch die Nucleotidase (artspeziphisches Ferment ) abgebaut wird. Da jedoch der günstige Hemmungsfaktor Adenylsäure nicht weiter abgebaut wird, kann dieses das Spurenelement Zink verhindern, das fast in allen Schlangengiften enthalten ist.
grundsätzlich basiert die Horvi-Therapie zu 75% auf echter Heilung aufgrund des eigenen Wirkstoffkreises, den Horvi-Enzyme natürlich enthalten und zu 25% auf Wirkverstärkung durch Anstoßen körpereigener Aktivität.
Eine spezifische Beratung (auch die Kontraindikationen) dazu, erhalten Sie von Ihrem Horvi-Naturarzt-Therapeuten, im persönlichen Gespräch und mit Ihren Befunden und Arztberichten.
Daher: Die Horvi-Reintoxine bekämpfen keine Symptome, nein, sie sind echte Heilmittel!
Positiv bei einer Horvi-Therapie ist, dass nur, wenn das richtige Enzym zugeführt wird, die gestörte Zelle wieder die richtige Funktion aufnimmt, während intakte Zellen nicht beeinflusst werden.